Mein Alltagsmix besteht aus ca. 90% Landstraße im hügeligen Westerwald und nur etwa 10% Autobahn/Schnellstraße.
Aber wie gesagt: Das war bislang alles Betrieb bei über 20°C! Nun ist es ordentlich kälter geworden und wir schauen mal, wo ich nun lande.
Vielleicht muss man auch dazu sagen, dass mein Auto nachts stets in einer warmen Garage steht und daher morgens nicht groß aufheizen muss!
Die genannten 650km waren nach dem Aufladen in Monaco, bis dahin waren es 100km Autobahn sowie die paar km in die Stadt rein, Temperatur ca. 25°C. Fürst Albert hat übrigens den Ladestrom spendiert
(die Ladestationen in der Tiefgarage sind kostenlos ...).
Meiner Erfahrung nach muss man sich einen an Elektrofahrzeuge angepassten Fahrstil erst mit der Zeit aneignen. Bzw. man muss nicht, aber man kann ... Und dann kann man es schon fast als sportliche Herausforderung ansehen, Reichweiten-schonend zu fahren. Und dabei bin ich gewiss kein Schleicher oder Hyper-Miler. Mit unserer 2020er PH2-Zoe sehen wir auch regelmäßig Reichweiten von 400km - im Sommer. Frauchen hatte das schnell raus mit dem E-Fahren und ist super happy mit ihrer "Lotte". Und meine 11 Jahre alte Q210 macht noch immer 160km wenn sie gut gelaunt ist 