Mit der Kelec App ist mein scenic so gut wie immer erreichbar, da gibt es auch kein Problem mit der Anmeldung.
Mit der Renault App scheitert oft die Anmeldung an der App, aber wenn die Anmeldung dann mal gelingt, erreich ich auch den Scenic.
Mit der Kelec App ist mein scenic so gut wie immer erreichbar, da gibt es auch kein Problem mit der Anmeldung.
Mit der Renault App scheitert oft die Anmeldung an der App, aber wenn die Anmeldung dann mal gelingt, erreich ich auch den Scenic.
Wenn der Renault Kundensupport nicht mehr weiter weiß, schickt er uns in die Werkstatt und die sind dann mit unseren Fragen auch oft überfordert😏
Das ist zumindest meine Erfahrung. Meine Fragen konnte ich bisher nur hier im Forum oder sozialen Medien bestmöglich klären 👍
das man einen PC speziell für
Kunden bereithalten sollte.
das wäre für mich die perfekte Voraussetzung für eine von mir bevorzugte Self-Admin-Vorgehensweise.
Nur leider kenne ich keine Renault-Werkstätte im Raum Wien, die dieses Service anbietet 😥
Die Garage sagte sie haben keine Ahnung was installiert wird.
leider ein Klassiker unter den Antworten der Freundlichen
Ich werde mein Glück jetzt bei einer anderen Renault Werkstätte versuchen.
Vielleicht sind die fachlich ein bissl besser drauf
Wo bitte gibt es diesen Autohändler, der so kundenfreundlich und innovativ ist, dass er seinen Kunden einen PC als Terminal anbietet, damit sie sich die entsprechenden SW-Updates auf einen eigenen USB Stick aufspielen können, damit sie dann selbst die Möglichkeit haben, die Updates durchzuführen?
So etwas möchte ich bei uns auch haben (Österreich!)...![]()
. Ist das bei den AHs in Deutschland üblich?
Ich würde diesen Service sofort in Anspruch nehmen...
![]()
.
bei der Self-Admin Aktion würde ich auch gerne teilnehmen.
Bei meinen letzten Besuchen beim Renault-Händler, bei dem ich den Scenic gekauft habe, hatte ich den Eindruck, besser informiert zu sein als die sogenannten 'Experten' die mir gegenüber standen.
Siehe mein Beitrag RE: Wie realistisch ist eine Weiterentwicklung der Autosoftware für Bestandautos?
Auch ohne eigene Wallbox kann ein Elektroauto sinnvoll sein – viele Menschen laden zuverlässig an öffentlichen Ladesäulen, am Arbeitsplatz oder nutzen Schnelllader entlang ihrer täglichen Routen. In städtischen Gebieten mit dichter Ladeinfrastruktur ist eine Heimladestation oft nicht notwendig. Die Alltagstauglichkeit hängt also mehr vom individuellen Mobilitätsprofil und der verfügbaren Infrastruktur ab als vom Vorhandensein einer privaten Wallbox.
Heute habe ich zusätzlich einen OBD-Dongle (iCar Pro Bluetooth 4.0 OBD2) installiert, um zu sehen, welchen Mehrwert der Dongle beim Datensync bietet.
Ich habe den OBD Dongle jetzt wieder zurückgesendet.
Der OBD-Dongle liefert quasi die gleichen SoC Daten wie vom Onboard Google System und das, wie ich vermute, auch nur an die App am Smartphone.
In der App im Google Automotive des Scenic ist von den OBD Daten nichts erkennbar, zumindest sieht man nichts Eindeutiges wie auf der App am Smartphone.
Für Fahrzeugdatenanalysen ist der OBD Dongle aber gut zu gebrauchen.
Linsenpago war dann schon eine gute Idee, den Octavia in der Garage zu lassen 😉
Ja die geplanten Stationen werden als Zwischenziel in Google Maps übernommen und die Vorkonditionierung sollte dann damit auch funktionieren.
Die von ABRP an Google Maps übergebenen Ziele entsprechen leider oft nicht den Google Maps-Zielen, die für die Vorkonditionierung benötigt werden.
Ist vielleicht jetzt bei warmen Temperaturenb nicht so wichtig, da der Akku eh eine entsprechend gute Ladetemperatur aufweist.
Auf der sicheren Seite ist man, wenn man in Google Maps dann den von ABRP vorgeschlagenen Ladepunkt manuel in Google Maps sucht und ansteuert.