So, jetzt Hammers - was Neues - zumindest bei mir.
Du kannst auch auf USB speichern
So, jetzt Hammers - was Neues - zumindest bei mir.
Du kannst auch auf USB speichern
OK Boss ... Du hast natürlich Recht 😘
Er gibt seinen Megane ab und holt einen NEUEN Scenic. Dazu ein entsprechender Smiley bzgl. des „Updates“. Keine Ahnung, was man da falsch verstehen kann?
Naja... Und genau deshalb hatte ich nachgefragt... Etwas nicht richtig zu verstehen ist ja kein Verbrechen. Ein wenig Freundlichkeit wäre angebracht gewesen.
Forumregistrierung : Linsenpago hat in seinem Posting #38 vollkommen recht, es ist der Update des gesamten Fahrzeugs durch Tausch mit einem neuen Fahrzeug gemeint ....
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Woher weißt du das so sicher? Das kann ich da nicht heraus interpretieren..
Wenn ich ein neues Fahrzeug habe, ist das kein Update. Oder sagt man das jetzt so?
Und wenn ich bin EQS auf den Megane wechseln tu, ist das dann auch ein Update?
Moin zusammen
Nun sind es vier Rekuperationsstufen, wobei die stärkste im Display nun als One Pedal angezeigt wird.
Gruss Philipp
Schön, das es jetzt wohl offiziell ist ...
Was ich nicht verstehe:
Du gibst einen Megane ab, steigst in den Scenic und da ist dann das Update...
Und was machen die Leute ohne Megane? 🤭
Gruss Philipp
Geile Signatur
Wie lange ladet ihr auf Langstrecken? Bzw. wie lange ist sinnvoll? Laut dem Rechner bei Renault würde ich auf ca. 50 Minuten tippen.
Ich lade in der Regel zwischen 5 und 65% auf, da hier die ladekurve am günstigsten ist. Alles andere dauert unverhältnismäßig lange, es sei denn ich würde mit 80% mein Ziel ohne weitere Ladung erreichen können.
Ich habe am meisten Bedenken, dass die Jeans abfärbt.
Dann musst du die beim Fahren wohl ausziehen 😁
du musst selbstverständlich auch auf deinem MacBook in deinem Google Account eingeloggt sein
Wenn du mit deinem E-Auto eine Route über Google Maps planen möchtest und dabei auch die passenden Ladestopps sehen willst, gibt es zwei Möglichkeiten – je nachdem, ob dein Auto direkt mit Google verbunden ist oder nicht.
Falls dein Scenic direkt mit dem Fahrzeug gekoppelt ist , erkennt Google Maps das automatisch. In diesem Fall gibst du einfach dein Ziel in Google Maps ein, tippst auf „Route“ und startest die Navigation. Google Maps analysiert dann deine Route, berücksichtigt den Akkustand (sofern verfügbar) und schlägt dir automatisch passende Ladestationen entlang der Strecke vor. Diese basieren auf Reichweite, Fahrzeugdaten und kompatiblen Ladepunkten. Wenn dein Fahrzeug diese direkte Integration nicht bietet, kannst du die Ladestationen dennoch manuell in die Route einbauen.
Dazu gibst du zunächst dein Ziel ein und wählst „Route“, startest aber noch nicht die Navigation. Stattdessen öffnest du oben rechts die drei Punkte im Menü und wählst „Zwischenstopp hinzufügen“. Dort kannst du gezielt nach Begriffen wie „Ladestation“, „Schnelllader“ oder direkt nach Anbietern wie „Ionity“, „EnBW“ oder „Aral pulse“ suchen. Diese Ladestationen lassen sich als Zwischenziele einfügen, und Google Maps plant die Route entsprechend neu.